Domaine Jean-Pierre Guyon: Weine online kaufen

E –

Eichenfassreifung

Alterung von Wein in Eichenholzbehältern verschiedener Grösse, vorzugsweise jedoch in relativ kleinen Fässern.

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B –

Bolgheri

Bildet den geografischen Bezugspunkt für mindestens zwei der berühmtesten Supertoskaner, Sassicaia und Ornellaia.

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P –

Pergola

Eine Form der hohen Rebenerziehung; wird das Laubdach horizontal gezogen, spricht man auch vom Tendone-System.

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S –

Stück

In Deutschland gebräuchliche Fassgrösse; das rheinische Stückfass hat 1200 Liter Inhalt.

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B –

Burgund

Franz. Bourgogne. Die Provinz in Ostfrankreich ist weltberühmt durch ihre grossen Rot- und Weissweine von der Pinot Noir- bzw. Chardonnay-Traube.

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B –

Biologischer Säureabbau (BSA)

Umwandlung der im jungen Wein von Natur aus vorhandenen scharfen Apfelsäure in die mildere Milchsäure unter Freisetzung von Kohlendioxid. Wird meistens als Zweitgärung bezeichnet.

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R –

Reserve

Der von Weinerzeugern recht freizügig benutzte Begriff sollte eigentlich höherwertigen Wein vorbehalten bleiben, aber anders als Reserva und Riserva ist Reserve kaum geschützt.

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T –

Terra Rossa

Rotbrauner Lehm oder Ton unmittelbar über durchlässigem Kalkstein, eine für Gebiete mit mediterranem Klima typische Bodenart. Man findet sie in Südeuropa, Nordafrika und Teilen Australiens.

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M –

Morey-St-Denis

Der bedeutende Ort im burgundischen Anbaubereich Côte de Nuits bringt Rotweine von der Pinot Noir Traube hervor. Morey steht zu Unrecht im Schatten der berühmteren Nachbarorte Gevrey-Chambertin und Chambolle-Musigny.

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Q –

QbA

Der Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete ist die grösste Kategorie des deutschen Weins. Sie stellt im Wesentlichen den unteren Rang des deutschen Qualitätsweins dar. Die erste Anforderung an den QbA lautet, dass er aus einem der 13 bestimmten deutschen Anbaugebiete stammen muss.

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R –

Reduktiver Ausbau

Die auf Ausschluss von Sauerstoff und infolgedessen Verhinderung von Oxidation gerichtete Verfahrensweise bei der Weinbereitung beginnt üblicherweise schon mit der Mostbehandlung. Weisswein wird in geschlossenen Tanks vergoren, sodass Sauerstoff weitgehend ausgeschlossen wird, während das aus der Gärung stammende Kohlendioxid entweichen kann.

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E –

En Primeur

Der dem Französischen entlehnte Begriff bezeichnet im Weinhandel Weine, die schon vor dem Abfüllen als Futures verkauft werden. Dabei werden im Frühjahr nach der Lese Fassproben veranstaltet und über Makler und Négociants sofortige Kaufabschlüsse getätigt.

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C –

Cava

Spanischer Schaumwein, hergestellt nach der traditionellen Methode der Schaumweinherstellung.

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N –

Négociant

Französisch für Kaufmann, Handelshaus. Der Begriff steht insbesondere für Weinhändler.

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R –

Remuage

Französischer Ausdruck für das Rütteln, ein Arbeitsvorgang, der einen wichtigen Bestandteil der Schaumweinherstellung nach traditionellen Verfahren bildet.

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B –

Bordeauxbrühe

Viel verwendete Mischung aus Kalk, Kupfersulfat und Wasser, erstmals 1885 von Alexis Millardet, als wirksames Mittel gegen den falschen Mehltau empfohlen wurde.

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C –

Cabinet

Bevor das deutsche Weingesetz von 1971 in Kraft trat, stand «Cabinet» für Wein in überdurchschnittlicher Qualität.

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E –

Edelstahl

Zum Lagern und Vergären von Wein verbreitet benutztes Material.

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V –

Vougeot

Kleiner Ort im Bereich Côte de Nuits mit Rotweinen von der Pinot Noir Traube. Der Name stammte vom Bach Vouge. Der Ruhm des Orts aber beruht ganz auf dem 50.6 ha grossen Grand Cru Clos de Vougeot.

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V –

Village-Weine

Ein vor allem in Burgund gebräuchlicher Begriff für Wein, der für eine Appellation Contrôlée qualifiziert ist, die den Namen des Ortes oder der Gemeinde trägt, wo dieser Wein entsteht.

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E –

Einzellage

Die kleinste Weinbergeinheit in deutschen Weinbau. Die offiziell registrierten rund 2600 Einzellagen haben unterschiedliche Grössen- von weniger als 1 Hektars bis zu über 200 Hektaren. Wie in Burgund kann eine Einzellage unter vielen verschiedenen Besitzern aufgeteilt sein.

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X –

Xérès

In Frankreich gebräuchlicher Name für Jerez und Sherry.

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Ö –

Önologe

Ein Studium der Kellertechnik ist die Hauptvoraussetzung für diesen Titel.

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S –

Sauternes

Die Besonderheit des im Gebiet von Graves südlich von Bordeaux eingebetteten Bereichs ist, dass er auf ganz unvergleichliche Weise der Produktion von nicht mit Alkohol angereicherten süssen Weissweinen gewidmet ist.

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S –

Sur lie

Französisch «auf dem Hefesatz»; eine Bezeichnung für Weisswein, der über die üblichen Schritte der Weissweinherstellung hinaus eine gewisse Zeit der Hefesatzlagerung durchgemacht hat.

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